Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Gedankenfreibank – 2/4 Mai 2012
Ein Intermezzo der Intoleranz: Von dem Tod der Liebe und der Liebe Tod.
Fragen der versuchten Verarbeitung. Sitzung I
Was nützt all das Damals, wenn daraus keine Zukunft mehr entstehen kann… Vermutlich nichts; allein der bittere Nachgeschmack der Rückblicke. Und das elendig flaue Gefühl im Magen. Als wolle es einem dabei helfen, die zum[…]
Guldhans Grenzgänge: I – Facebook is watching you.
ie lange habe ich jenem Datenkragen meine Persönlichkeit verwehrt? Ganze acht Jahre konnte ich es verhindern, dass mein virtuelles Ich am Steilhang jenes Zuckerberges hinabrollte und dabei eine Lawine aus Datenschutzskepsis mit sich riss. Aber[…]
Der Barth ist ein Meister aus Deutschland…
Was habe ich in Unwissenheit für Frevel begangen. Was habe ich zu Unrecht gegiftet. Ihn als Bediener des Schabernackverlangens plumper Geister gescholten. Und doch überbringt er solch reine Prosa. Ich gebe zu, dass auch ich[…]
L wie Leipzig
eipzig, die Stadt, die mir vor einst wenigen Jahren den Lebensfrust nahm. Der Richtungslosigkeit eine solide Straße vorschob. Euphorie und positive Leistung lehrte. Eine Stadt, von deren Trotz man automatisch angesteckt wird. Leipzig. Du mein[…]
Gedankenfreibank – 1/4 Mai 2012
Ein Intermezzo der Intoleranz: Von Ostersäcken, alten Schweden und Würgehälsen
Irrationaler Irrsinn oder imaginäre Informatik
Bin ich eigentlich beschränkt im Kopf oder mein Rechner. Zugegeben, diese Frage ist grundsätzlich rein rhetorischer Natur. Belustigt sich doch jeder Admin mit der Phrase: 90 Prozent der Fehlerquellen sitzen vor dem Monitor. Ein Spott,[…]
Gedankenfreibank – 1ste Notschlachtung: Robert
Ein Intermezzo der Intoleranz: Von Alibichristen und apathischen Atheisten