Sportgeschehen…Teil I

Elite…diese handvoll Schmierlappen, die hier studieren, um dann aufgrund ihrer Möglichkeiten ins lukrativere Ausland zu wandern. Mit lukrativeren Arbeitsumfeld, Gewinn und Wetter. Darauf lauernd, dass Deutschland mit einem finanzstarken Heimkehranreiz wedelt.
Womöglich sind auch einige unter denen, die nun im Bus ausharren. Dicht an dicht gedrängt und meinen Toleranzradius in Sachen Körperkontakt vehement missachtend. Die lärmen und sich in modernen Variationen der deutschen Sprache üben. Die in unsicherer Erwartung des Tages aus dem Fenster schielen oder noch immer stumm den Inhalt ihres vor sich liegenden Hefters herbeten. Man verstehe mich nicht falsch. Diese Erinnerung in die eigene Zeit der Notenzwänge und missachteten Hausaufgaben lässt mich innerlich grinsen. War die Zeit doch ebenso beschissen wie beschwingt. Voller Frust und Freiheit.
Und es gibt schlimmere Anblicke am Morgen, als der von 12-Klässlerinnen.

Mindeststrafe für Heckscheibenschänder.

»Todesstrafe für Kinderschänder« Na Heureka. Da hat man aber den Gutmenschen heraushängen lassen und darf sich gerne auf die Schulter klopfen. Da man sich so ganz nebenbei auch auf dieselbe Stufe der Menschenverachtung stellt, wie die angeklagten Perverslinge.
Und so haftet auf der Heckscheibe des Deutschen liebsten Kindes, dem Auto, der Spruch zum Wohl des Deutschen zweitliebsten Kindes. Meist in gebrochener Schrift. Warum das so ist, das wissen nur die klebenden alleine. Vielleicht will man damit zur Assoziation aufrufen. An die gute alte Zeit der Zucht und Ordnung. In der nicht nur Kinderschänder, sondern ganze Volksschandflecke noch sorgenfrei hingerichtet werden konnten.