24ter April 2010 – Götterglimmen

Das Königreich liegt mir zu Füßen. Mauerwerk dem Dorn gewichen. Einst stolze Schritte, mein Gang geschlichen. Ruhmgeweihte, die mich grüßen. Ruhmverwehrte, die mir neiden. Seeligkeit, die mich bescheiden, an des Baches Spiegel führt. Hohn und Spott, der unberührt, an dem Ufer Aue sitzt. Ein Schwein, ein Hund. Ein Goldfisch auf des Baches Grund. Der Hofnarr, der mir entgegen blitzt. Mich kopiert, ganz ungeniert. Sich verzerrt und amorph…versank, durch der Hoffnung Steinewurf.

Schreibe einen Kommentar