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Photobucketach einer Zeit des Schweigens und Neuorientierung erfolgt nun ein neues Kapitel innerhalb des Scriptoriums von Opus Mentis. Vor allem, da sich mir nun Möglichkeiten ergeben, die in diesem Maße so bis dato nicht möglich gewesen waren.

Natürlich soll der Blog weitergeführt werden, wobei auch geschätzte Projekte wie der Gang zur Gedankenfreibank vom Staub, Unrat und Gestrüpp der letzten sechs Monate befreit werden, um wieder passiert werden zu können.
Ist doch in letzter Zeit so einiges geschehen. Dinge, die das halbe Scriptorium zum Einsturz brachten. Es als niedergebrannte Ruine den Schneestürmen und Frostattacken aussetzen, welche über einen Zeitraum von anderthalb Jahre über das Fundament herfallen konnten.
Aber man zeige mir ein robustes Fundament, auf das nicht wieder gebaut werden könnte. Vielleicht in soliderer Art, vielleicht mit mehr Pracht. Das bleibt noch ungewiss. Ebenso die Frage nach der Regelmäßigkeit innerhalb der Schreibstube.

Doch Fakt ist, dass jenes Scriptorium nicht mehr im Verborgenen stehen soll. Sondern, dass ich ein Lichtspielhaus zu integrieren gedenke. Eines, zu dem nicht nur jene finden sollen, die den Weg kennen. Sondern alle, die es interessiert.
Große Worte, dem auch kleine Taten folgen sollen. Schauen wir somit, was die Zukunft bringen wird. Denn auch eines ist sicher: Sobald das Neue auf altem Fundament steht, bekommt das Scriptorium einen neuen Anstrich und eine neue Architektur. Bewirkt das alte Erscheinungsbild bei mir doch alles andere als ein heimisches Gefühl.

In diesem Sinne, man liest sich.

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