8ter September 2011 – Der Tag ist nicht genug

…und ich Idiot habe erneut vergessen, Kaffee für die Nacht zu besorgen. Obwohl ich extra dafür losgezogen bin. Derartiges muss einem erst einmal gelingen.

Dennoch. Artikel stehen in der Vorbereitung. Nette wie sachdienliche Gedanken zum Stadtbild, zum Christentum und zu den Konzianer-Urtierchen liegen bereit. Auch möchte ich endlich dem Pfingsgeflüster seine verdienten Worte widmen. Wobei ich dahingehend schon mal beruhigt bin, dass wenigstens unser »Overlord« dieses edle Magazin in die Öffentlichkeit gehoben hat.

Doch andere Dinge bestehen auf ihre Priorität.

Es fehlt einerseits somit an Zeit. Und ironischer Weise andererseits an Material. Die kleine Oase der Schreibarbeit, die Gedankenfreibank, leitet an Unterversorgung. Meine eigenen Quellen innerhalb der offensichtlichen web-Nachrichten sind nicht mehr nachgiebig genug. Allerdings will ich auch nicht so stark unter Niveau agieren, dass ich die Regenbogenpresse durchstöbere. Es sollte sich schon noch um halbwegs ernst gemeinten Journalismus handeln. Wer somit mit Material oder neuen Nachrichtenkanälen dienen kann, der möge sprechen.

4 Gedanken zu „8ter September 2011 – Der Tag ist nicht genug

  1. Wir überleben auch ein paar Tage länger ohne Beitrag, solange dann ordentlich „was kommt“ ;o)…bin gespannt auf die angekündigten Artikel. Dein Mini-Post, der eigentlich völlig unter Deiner Schreibwürde liegt, hat jetzt nur einen kleinen Nachteil…ich sage es mal mit ruhrpottschen Worten, da ich diese Region ihrer Direktheit wegen mindestens genauso schätze wie Ostwestfalen: „Nicht nur einen auf dicke Hose machen, sondern auch einlösen.“ Da mache ich mir ja bei dir keine Gedanken, auch wenn du das mit dem Kaffee besorgen noch mal üben musst. Abschließend und für die Zukunft wollte ich dich noch um einen Gefallen bitten: so Bezeichnungen wie „Overlord“ bitte nur online ins Schriftbild setzen, wenn ich nicht gerade mit dem schärfsten Messer des hiesigen Haushalts herumhantiere. Ich hätte mich vor Lachen beinahe selbst verletzt. Du willst doch nicht, dass Dir demnächst mein Unfallbericht ins Haus flattert…

    Und nun: einlösen! **hehe**

  2. […] so Bezeichnungen wie “Overlord” bitte nur online ins Schriftbild setzen, wenn ich nicht gerade mit dem schärfsten Messer des hiesigen Haushalts herumhantiere. Ich hätte mich vor Lachen beinahe selbst verletzt […]

    Ein Lachanfall bei der Erwähnung unser aller Overlords? Das grenzt ja schon an Majestätsbeleidigung.

    Auf solche Vorwarnungen kann ich aber keine Garantie geben. Es sei denn, ich versehe die gefährdeten Artikel mit einem Heiterkeitssiegel. Um diese von den bedrückend ernsten Gedankenabsonderungen abzugrenzen.

    Allerdings, ich saß ja schon mit so manchen Utensil vor dem Monitor, aber mit einem scharfkantigen Messer… Ich habe jedenfalls einige Mullbinden vom Plasmaspenden über, die könnte ich Dir dann als Wiedergutmachung schicken.

  3. Majestätsbeleidigung?? Da ist was dran. Nun ja, jetzt ist es zu spät und mir droht wohl der Folterkeller oder die Streckbank. Oder ich werde verhext vom Overlord-Wizard-Of-Goth und muss mein Dasein als kleinstwüchsige Feuerwanze ohne Aussicht auf jegliche Individualität in einem abgestorbenen Baumstamm fristen…

    …die Mullbinden nehme ich künftig gern dankend an, falls Deine Textkennzeichnung fehlschlagen sollte. Ich finde ein scharfes Messer vorm Bildschirm durchaus angebracht, war ich doch gerade mit satanistischen Kochritualen beschäftigt http://www.youtube.com/watch?v=eovuIfeH2k4 als ich meinte mal kurz parallel in den Google Feedreader zu schauen….

    Übrigens möchte ich gar nicht wissen, was so manch andere vor ihrem Bildschirm machen. Nein nein, lieber nicht.

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