Von Büchern und Bundeswehr

Photobucketnsereins begegnet ja mal öfters den Gesetzeshütern. Oder besser gesagt: begegnete. Denn seit ich Clubs mit dem eigenen Fahrzeug aufsuche und mich nicht mehr so oft in Großstadtbahnhöfen rumtreibe, laufen diese unfreiwilligen Treffen gen Null und ich frage mich, wozu ich überhaupt einen Personalausweis bezahlen muss. Wobei ich mich das auch so frage, aber damals wusste ich es immerhin anhand von praktischen Beispielen zu erörtern. Immerhin wurde man doch gerne angehalten, wenn man sich nachts gegen 3 oder 4 Uhr irgendwo ab der Stadtmitte zu Fuß Richtung des heimatlichen Randgebietes aufmachte. Mein Rekord lag bei drei Personalkontrollen innerhalb von vier oder sechs Kilometern, jawohl, an einem Abend. Da bin ich auch stolz drauf. Beim dritten Mal meinte ich: Fragen Sie doch Ihre Kollegen dort oben, die waren gerade an der Reihe.
Auch wenn ich diese bemützten Gestalten nicht abhaben kann, so bin ich dennoch immer recht diplomatisch. Zugegeben, die Polizei punktete bei mir nicht gerade. Allerdings entspricht meine Meinung über diese Berufsgruppe keinem Klischee, auch keiner coolheitsbediengten Pauschalverachtung aus Herdetriebsgründen. Ich hatte nur von denen noch nie etwas Sinnvolles gegenüber meiner Person erlebt. Und das Höchstmaß was mir von denen entgegen gebracht worden war, war jene bürokratische Höfflichkeit. Kennt man ja; diese Lehrbuchfloskeln, die nett klingen, aber eben nur aus dem einen Grund angewandt werden, weil es dem Betreffenden von sich aus nicht einfallen würde einen unvoreingenommen freundlich zu begegnen und dadurch selbst die passenden Worte zu finden. Ebenfalls recht häufig in Ämtern oder Sekretariaten anzutreffen. Auch meinten einige Gesetzeshüter vor längerer Zeit mir richtig blöd zu kommen. Alles in allem schafften es diese Primaten mit Mützen, die immer das Glück hatten mir dienstlich zu begegnen, für mich den gesamten Berufsstand auf Lebzeit unsympathisch zu machen. Da können auch die vereinzelten Homo Sapiens, die man auf den Revieren antrifft, nichts mehr wieder gutmachen. Für mich hat dieser Haufen verloren, da sie es unter anderem nicht schafften einen wesentlichen Charakterzug ihres Amtes zu erhalten: die Objektivität und Unvoreingenommenheit. Aber alles in allem kann man über diese auch nur staunen. So eine nette Anekdote, die mir heute wieder einfiel:

Es muss 2004 gewesen sein. Ich verbrauchte als Student den Sauerstoff an der Bochumer Universität und stieß darauf, dass man als Student das Privileg besitzt, abseits des ganzen gemeinen Volkes zu den Tagen der geschlossenen Gesellschaft der Frankfurter Buchmesse anwesend sein zu dürfen. Dies muss nun nicht jeden in Jubel ausbrechen lassen, aber wenn man schon fertig genug ist, um sich für Germanistik und Philosophie einzuschreiben, so kann man eine gewisse bibliophile Ader nicht leugnen. War auch recht nett dort, umgeben von geschäftig und wichtig tuenden Anzügen und Kostümen, zwischen denen auch ab und zu mal ein Zottelkopf eines anderen Studenten hervorragte oder der allwissende Blick eines Schriftstellers in die Köpfe stierte. Zudem kam ich aus Erfurcht und Stauenen nicht mehr raus, als ich im Antiquariat Faksimiles und eingeschweißte originale Skriptseiten voriger Jahrhunderte sah, die für nette Summen den Besitzer wechseln konnten. Mich hätte es nicht gewundert, wenn dort in besonders stilistischen Räumlichkeiten noch mit Inkunabeln (Drucke bis zum Jahr 1500) gehandelt wurde. Alles in allem möchte aber auch ich davor abraten, sich die Mühe zu machen und solche Messen aus dem Grund aufzusuchen, dass man dort sein Manuskript an den Verlag bringt. Schade um Zeit und Geld. Und all die Verlage, die sich werbetaugliche Mädels schnappen, die einem reflexartig Werbeflyer des Inhaltes »Sie schreiben? Wir suche Manuskripte!« unter die Nase halten, vergessen immer die Nennung der dafür vom Auto verlangen Geldsumme. Also ebenfalls ein Schuss in den Ofen. Ich hatte zumindest versucht in Frankfurt Kontakte zu knüpfen, aber die waren alle so sehr mit sich selbst beschäftig, dass man schon in Kinskimanier gegen die Desinteresse an der eigenen Person aufbegehren muss, um überhaupt Gehör zu finden oder einen bleiben Eindruck zu hinterlassen.

Jedenfalls wollte ich da hin, sprang in der Frühe ins Auto und fuhr Richtung Frankfurt am Main. Ein paar Kilometer vor der Stadtgrenze, Stadtautobahn und Stadtsilhouette waren schon am Horizont erkennbar, überholte mich ein Fahrzeug, welches zwar links blinkte aber nicht abbog. Zu allem Überfluss hing in dessen Heckscheibe ein rolloähnliches Gebilde mit der Aufschrift »Bitte folgen«. Da ich schon einige Stunde unterwegs war und eh von fast schon apathischem Desinteresse gegenüber meiner Umwelt gesegnet bin ignorierte ich den Sonderling neben mir und freute mich, dass dieser wenig später in die Ausfahrt zu biegen schien. Allerdings galt der ganze Zirkus mir, was mir zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst gewesen war. Somit folgte ich dem natürlich nicht und fuhr recht dreist gerade aus. Sodass die Kollegen in dem Fahrzeug sich genötigt sahen von der Abfahrt wieder auf die Autobahn zu flitzen, mich wieder zu überholen und nun die rot-weiße Kelle in meine Richtung zu schwenken. Warum denn nicht gleich so direkt, dann hätte ich es auch mitbekommen. Somit hielten wir am Standstreifen der Abfahrt, es klopfte an meiner Scheibe, es wurde mit einem Ausweis gewedelt und meine Papiere verlangt, bevor ich aussteigen durfte. Scheinbar fand der eine Kollege mein Verhalten etwas ignorant und fragte, ob ich mir des Inhaltes der Worte »Bitte folgen« denn nicht bewusst wäre. »Schon«, erwiderte ich, »nur dachte ich mir nichts dabei, da mir das Fernsehen solche Auforderungen immer in Leuchtschrift und mit Kelle vermittelte.« Denn was weiß ich, was manche Deppen so alles in ihrer Heckscheibe haben. Darauf kam auch wieder der zweite Kollege, nachdem er meine Daten durchgab und mein gutbürgerliches Verhalten bestätigt bekam. Schaute mich kurz sowie seltsam an und fragen, ob ich bei der Bundeswehr arbeiten würde oder Soldat wäre.
Ich muss zugeben, dass mich dieses selbst heute noch verblüfft, denn anhand der eisernen Polizistenmimik kann man ja auch nicht sehen, ob das nun ernst, humorvoll oder ironisch gemeint war. Aber ich befürchtete, dass dieses ernst gemeint war. War aber so perplex, dass ich nur mit einem: »Nicht das ich wüsste.« antworten konnte. Man muss zu dessen Verteidigung sagen, dass ich ein olivfarbenes Armeehemd mit Deutschlandflaggen trug. Dazu eine ebensolche Armyhose, Ledertreter und Shirt. Also könnte man rein theoretisch solches vermuten. Ich bin es ja auch von Zugfahrten her gewohnt, dass man mich ab und zu für einen Gediente in Richtung Heimurlaub hielt. Allerdings trug ich damals meine Haare als ausrasierte (Neudeutsch: Undercut) Dreads, einen 3-Wochen-Bart und jenes Blech im Gesicht, dass ich mir noch heute erhielt. Ok, die Bundeswehr lässt in Sachen Harrschnitt und Rasur schon etwas mehr Individualismus durchgehen. Aber Typen die mehr nach Guerillakämpfern aussehen gehören noch nicht in dessen Toleranzbereich. Zudem ist zu sagen, dass die Hosen nur bis knapp über die Stiefel reichten und an meiner Heckscheiben das Wort »Ungeziefersoldat« zwischen zwei schematischen Skarabäen prangert. Die Visualisierung meiner damaligen Samsas-Traum-Phase. Mag sein, dass ich überreagiere, vielleicht muss man auch dabei gewesen sein, um das amüsant zu finden. Aber ich hätte dem Kerl für die humoristische Frage am liebsten beglückwünscht oder bei dessen Ernsthaftigkeit das Ich-bin-ein-bißchen-doof-Schild um die Mütze gehangen.
Jedenfalls wurden ich anschließend zu einer vorbildlichen Fernfahrerautobahnpause genötigt, da man meinen Wagen minutenlang nach irgendwelchen Drogen durchsucht und sich über den Schafsschädel in meinem Kofferraum gewundert. Nun gut, diese Verwunderung war berechtigt. Aber das gute Stück war damals mein Totem welches mir sichere Fahrt garantierte. Ich kochte ich vorschriftsmäßig aus und hatte ihn einige Zeit auf der Hutablage, wo er unter anderem Kinder erschreckte und mich vor dem bösen Straßenverkehr beschützte. Da dieser aber nicht fixiert war, wollte ich nicht unbedingt auf der Autobahn testen, wie schön so ein Schädel womöglich durch die Frontscheibe fliegt, denn man kann ja nie wissen. Idioten dürfen ja auf deutschen Autobahnen ohne Erkennungsmarke frei rumrasen. Also packte ich ihn in den Kofferraum, aber das brauchte die ja damals nicht zu wissen. Heute ziert dieser übrigens mein CD-Regal.
Ich wurde eh sauer, da die mir meine Zeit stahlen und meiner Meinung nach nun definitiv das Ich-bin-ein-bisschen-doof-Schild verdienten. Denn nehmen wir einmal hypothetisch an, ich kutschiere derartige Stoffe in einer Menge und Machart welche die Autobahnpolizei erfreut und den Vorrat für die nächste Betriebsfreier aufstockt, dann würde ich das natürlich im auffälligsten Pkw tun, der definitiv Personalkontrollen provoziert. Mit Ungeziefersoldat, Feindflug-Aufkleber und :wumpscut:-Schriftzug am Hinterteil. Natürlich, ich bin ja auch etwas blöde. Würde ich mich dazu veranlasst sehen, so würde ich mit Standardklamotten in einer Standardkarre sitze, die definitiv keiner Sau auffällt und somit nicht einmal die Beamten interessiert. Aber manchmal geht die Logik nun mal recht unlogische Wege. Da nun alles in allem mein Eindruck bei denen ziemlich gestört zu schein schien, sah ich mich genötigt der Verwirrung noch eines draufzusetzen und frage, sogar unter ehrlichem Interesse, nach dem besten Weg zur Frankfurter Buchmesser, da ich dort heute anwesend sein soll. Jawohl Heute, außerhalb des eigentlichen Publikumverkehrs…merkst´e was. Man gab mir die Auskunft wünschte noch gute Fahrt und brauste wieder von dannen. Ich grübelte die restliche Fahrt sowie den Nachhauseweg noch darüber nach, wie in alles in der Welt ich mit der Bundeswehr in Verbindung gebracht werden könnte und fühlte mich auf dem riesigen Messengelände wie eine Ameise im Bücherhaufen.

3 Gedanken zu „Von Büchern und Bundeswehr

  1. Ach, du magst den grün-weißen Partybus nicht? Gut, ich im Grunde auch nicht. Allerdings muss ich sagen, dass ich die Jungs inzwischen einfach nur noch als willkommene Abwechslung zwischen den ganzen anderen Idioten auf der Straße sehe.

    Auf dem Weg zum WGT, natürlich entsprechend gestyle – insbesondere die zwei weiblichen Mitfahrer – auf dem Rastplatz stehend eine zu rauchen um dann zwei Minuten später nach dem Führerschein gefragt zu werden ist doch recht witzig. Zumal die Herren in zivil waren, lediglich die Knarre um die Hüfte hat mich beim Aussteigen der Beamten etwas stutzig gemacht um dann gleich nach meinem Geldbeutel zu kramen.

    Besonders unterhaltsam war bei einer anderen Kontrolle (ebenfalls beim Rauchen auf dem Rastplatz) eine Bekannte die nach dem üblichen Perso-Kontrollieren auf die Frage „Frau XY, rauchen Sie auch gelegentlich etwas anderes als Zigaretten?“ einen Lachanfall bekam. Man muss den beiden (ebenfalls zivilen) Komikern allerdings zu Gute halten, dass sie diese Reaktion ebenfalls ganz amüsant fanden und sich mit einem freundlichen (ohne dabei aufgesetzt zu wirken) „Gute Fahrt“ verabschiedeten.

    Tolles Gegenstück: Früh morgens auf der Autobahn – unterwegs zur Arbeit – rausgewunken zu werden, mir war arschkalt, die Heizung hatte gerade angefangen zu arbeiten und ich wahr rechtzeitig losgefahren und blieb also gemütlich hinter einem LKW während die ganzen Raser sich auf der linken Spur Stoßstange an Stoßstange bewegten. Natürlich wollte der Streifenwagen der vor mir einscherte nicht auch gemütlich fahren sondern machte das „Bitte folgen“ Lichtchen an und fuhr zur nächsten Tankstelle raus. Die üblichen Fragen, das übliche Bla-Bla und die nette Beamtin meinte dann auch noch mir mit ihrer Taschenlampe ins Gesicht leuchten zu müssen. Mir, der fast notorisch mit Sonnenbrille fährt weil das Tageslicht zu hell ist. Dass meine Augen wohl ausdrücken wollten „Mach das Licht aus du Schlampe“ hat sie wohl als „Ich hab gekifft“ interpretiert und dann wurden Taschen entleert, der Kofferraum (meine Sammelstelle für leere Flaschen und Plastiktüten) durchwühlt und dann kam die Frage, die ich nie vergessen werde: „Hätten Sie etwas gegen einen freiwilligen Urintest?“ Natürlich hab ich da was dagegen, ich hab es eilig, mir ist kalt, ich pisse nicht während mir jemand zuguckt und überhaupt hab ich erst vor 10 Minuten gepisst. Aber sowas kann man nem Mützenträger wohl kaum erklären, der schreit dann „Bluttest“ oder ähnliche Albernheiten die noch mehr Zeit kosten und in anbetracht meiner Nadelphobie in mir den Drang ausgelöst hätten mein Glück beim Entwenden einer Schusswaffe zu erproben. Also hab ich das letzte aus meiner Blase gepresst und etwas süffisant das Resultat abgewartet. Dass mein Auto während der ganzen Prozedur mit abgeschaltetem Motor und offenem Fenster rumgestanden hat und wieder genau die Temperatur hatte wie zum Beginn meiner Fahrt muss ich wohl nicht erwähnen.

    In diesem Sinne: ACAB! :)

  2. Ja, soviel Spaß und nichts zu lachen. Ich bin ja diplomatisch genug, um zu sagen, dass diese Bemützten auch nur ihre vordiktierte Arbeit tun. Und das genug Spinner sich so benehmen, wonach wir zum Teil aussehen. Auch traf ich in Hessen einen, mit dem ich mich, trotz Kontrolle und Geschwindigkeitsübertretung meinerseits, angenehm unterhalten konnte. Und auch hier in Thüringen entdecke ich schon drei. Darunter eine Beamtin und einen vom Bundesgrenzschutz.

    Aber wenn man permanent eine gewisse Grundschuld auferlegt bekam. Wenn man von irgendwelchen Dorfschnepfen ohne Sinn, Verstand und Grund beschuldigt wird und das Beamtentum dabei munter mitmacht, ohne sich herabzulassen einen überhaupt aufzuklären. Wenn man dann in dessen Unterschlupf zu Fotoserie und Fingerbemalungen eingeladen wird, ohne dass diese dann endlich fähig ist, einen aufzuklären. Geschweige denn darauf zu kommen, es mal mit Beweiserbringen für die Unschuld zu versuchen. Oder wenn sich scheinbar ein halbes Revier an Rufmord beteiligte und man dass nur Monate später durch Zufall erfährt, weil ein Beamter, der wahrscheinlich besonders witzig oder gehässig wirkender wollte, einem gegenüber nicht die Klappe hielt. Dann neige ich dazu meinem Charakterzug freien Lauf zu lassen und lebenslang auf diese Steuergeldvertilger im Allgemeinen gegenüber skeptisch und nachtragend zu sein.

    Deine Vergnügungen hatte ich allerdings noch nicht. Die einzigen Proben die ich ab und zu von mir geben durfte, waren oral abzuhandeln und konnten auch gemütlich in beheizten Beamtenräumen von mir gegeben werden.
    Aus einer Begegnung der damals noch grünen Art in Nordrhein-Westfalen wurde ich allerdings nicht schlau. Ich wartete vor einem Markt, in dem meine damalige Freundin schnell etwas holen wollte. Währendessen streckte das Klischeebild eines Polizeibeamten seinen Kopf aus dem Fenster des angrenzenden Polizeireviers. Einfach ein perfektes Abbild der Knabe. Rundlicher Kopf, mittleres Alter, Schnauzbart, und strähnig über die Stirn liegendes kurze dunkles Haar. Jener jedenfalls begann dann unermüdlich monoton zu rufen, leider weiß ich den Namen nicht mehr genau, war irgendwas mit »Bieder«.
    „Herr Bieber. Herr Bieber. Hören Sie bitte. Herr Bieber […] Herr Bieber.“ Und so weiter. Nach geschätzter Minute packte mich die Neugier, da ich mit dem Rücken zum besagten Fenster stand, ich drehte mich um und blickte den Beamten unschlüssig an. Unsere Blicke trafen sich etwas unromantisch und er begann sein Morgenlied erneut zu trällern. Mir war das zu blöd und ich drehte mich wieder um. Hörte daraufhin noch zwei- oder dreimal diesen Namen, bis mir eine Passantin auf die Schulter tippe und mich fragte, ob ich denn nicht Herr Bieber sein. Ich verneinte wahrheitsgemäß und kurz darauf verschwand der Uniformierte vom Fenster. Womöglich hätte Loriot an solchen Szenen seine Freude. Nett gesagt kann man meinen, dass ich wohl verwechselt wurde. Aber die Tatsache, dass jener das nicht merkte, als ich mich umdrehte oder auf mein Desinteresse mit einem Wortgefüge entgegenwirken könnte, das mir zu verstehe gegeben hätte, dass es dabei um meine Person ging, ist schon recht albern. Und dass wahrscheinlich eine Passantin herbeigewunken wurde, um mich dann zu fragen, ob ich der sei, nachdem permanent gekräht wurde…kein Kommentar.

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